Das Konzept - BGV-Bundesverband Güter-Transport u. Verkehr

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Das Konzept

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Das Konzept

Beim Parkplatzkonzept „Comfortparking“   handelt es sich um die Errichtung von kombinierten Parkplätzen für alle autobahnfähigen Kraftfahrzeuge unter Einbindung von separaten Nutz- und Lastkraftwagenarealen. Hierbei ist eine Grundsicherung bzw.  Überwachung der  freien  Areale  für  PKW,  Krafträder und  Campingfahrzeuge* durch  die Gestaltung und Beschaffenheit von ähnlich Truck-SAFE ebenso gewährleistet wie die zusätzliche Sicherheit angrenzender Wohn- und Industriegebiete.

Ebenfalls soll Comfortparking als Erweiterung der bereits vorhandenen Infrastruktur zu verstehen sein.  Hierzu zählen ebenso bewirtschaftete als auch nichtbewirtschaftete Rastanlagen, welche durch die Erweiterungen als Comfortparking - Areale neben sicherheitstechnischen und wirtschaftlichen Mehrwerten auch besonders hohe Mehrwerte bei der Zu- Gewinnung von Flächen zur Errichtung neuer Parkplatz-Areale in der Bevölkerung erhalten.

Hinweis zu *: Für sog. private Gespanne (PKW mit Anhänger und/oder Mitläufer) und größere Campingfahrzeuge sollte bei der Parkplatzgestaltung ein zusätzlich ausgewiesenes Areal eingeplant werden. Um einer Zweckentfremdung seitens gewerblich verwendeter Nutzfahrzeuge vorzubeugen sollten diese Sonderparkflächen innerhalb der Comfortparking Areale eingeplant werden.


Vorwort zur Situation zum Ausbau vorhandener LKW-Parkflächen an Rast- und Autohöfen

Der Ausbau von vorhandenen LKW-Parkflächen an Autobahnen erweist sich bereits seit einigen Jahren als sehr schwierig. Immer wieder stoßen Ausbaupläne auf Wiederstände seitens Bürgerbewegungen und/oder fehlgeleiteten Politikern/innen denen das Wohl einzelner Grashalme wichtiger als das Wohl und die Sicherheit von Menschen ist.

Zu oft kommen Ausbaupläne für LKW-Stellplätze mit dem Argument des Naturschutzes zum Erliegen, weil eine Erweiterung natürlich auch Landfläche benötigt. Landflächen an Vegetationen am Rande von Autobahnen, aber natürlich auch immer irgendwie von findigen und übereifrigen Menschen auf die sonderbarsten Weisen als Naturschutzgebiet erklärte Flächen um nur eins zu bewirken, nämlich Parkflächen für gehasste LKW zu verhindern, auch wenn manchmal nur kurze Zeit später für dieselben Flächen, von den selben Menschen z.B. für einen Freizeitpark gestimmt wurde.

De facto eine Ausbaulösung muss geschaffen werden, welche nicht nur alle Beteiligten zufrieden stellt, maximale Sicherheit und Hygiene bietet sondern auch in keinster Weise eine ökologisch-politische Angriffsfläche bietet.


Die Lösung liegt in der Luft

Gerade  auf  größeren  Rasthöfen  sind  die  PKW-Stellflächen meist  sehr  großzügig  und  vor  allem  großflächig bemessen. Meist sind diese auch noch mit zusätzlichen Fahrspuren, sehr großen Begehungsflächen (überbreite Fußwege) und Grünflächen angeordnet. Leider bieten diese nett gemeinten Wohlfühloasen den PKW -Fahrern/innen einen sehr großen Komfort der zulasten der meist sehr kargen LKW -Stellplätze und deren Fahrpersonal geht.

Geht man von einer durchschnittlichen Parkdauer von ca. 2,5 Stunden für PKW im Verhältnis zu den gesetzlich geregelten Lenk- und Ruhezeiten für Busse und LKW aus sollte man generell den Komfort und Wohlfühlfaktor mehr auf Busse und LKW verlagern. Hierzu wären neben großzügigen Parkflächen auch Schallschutzwände für Parkflächen welche zur Autobahn ausgerichtet sind und Stationen mit Klimaanlagen (ähnlich wie früher die Heizungen und Lautsprecher in Autokinos) für LKW ohne Standklimaanlagen denkbar.

Um zusätzliche Parkflächen für LKW zu schaffen und gleichzeitig den ökologischen Bedenken der benachbarten Bevölkerung und einiger lokalen Politiker/innen gerecht zu werden sowie möglichst zeitnah den dringlichst erforderlichen Ausbau voranzubringen wären Parkdecks für PKW und eine Umgestaltung der vorhandenen PKW - Parkflächen zu LKW-Parkflächen sicherlich eine gute und kostenbewusste Lösung.

Zusätzlich kann am äußeren Innenrand der Rastanlagen dann auch noch unser im Hauptkonzept Truck SAFE vorgestelltes Übernachtungskonzept „Sleepbox“ installiert werden, welches dem Fahrpersonal eine günstige aber komfortable und sichere Übernachtung garantiert.
 
 
 
Die Vorteile für das Fahrpersonal durch Anpassung der Parkplatzmarkierungen…
 
Eine seitliche Anpassung bzw. Umkehrung der Parkplatzmarkierungen ermöglicht das Parken der LKW mit der Ausrichtung der Hecks zur Fahrbahn, welches besonders wichtig bei der ersten LKW -Parkreihe auf Rastanlagen ist. Neben  einer  Verringerung  der  Lärmbelästigung  für  das  Fahrpersonal,  verringern  sich  auch  die Emissionsbelastungen für das Fahrpersonal, besonders wenn auch noch zusätzliche Lärmschutzwände verbaut werden sowie eine erweiterte Begrünung der Lärmschutzwände und der Trägerkonstruktionen der Parkebenen erfolgt. Ebenfalls denkbar wäre ein optionales Belüftungssystem, welches gerade LKW ohne Standklimaanlagen zugutekäme.
 
Weitere Vorteile sind die Möglichkeiten von Installationen von Überwachungssystemen mit Kameras, Sensoren etc. sowie besonderen Absperrvorrichtungen.
 
Natürlich sind für das obere Parkdeck ein 3 Meter hoher möglichst feinmaschiger Rundumschutz sowie Treppenauf- und – abgänge sowie mindestens ein behindertengerechter Aufzug mit eingeplant.


 
 
 
Optionale Mehrwertergänzungen
 
 
Regenwasser-Speicher mit Aufbereitungssystem als Nutzungswasser z.B.  für  WC-Spülungen, Bewässerung  von Pflanzen, Löschwasser mit Hochdruckpumpensystem etc.
 
Wetterschutzdach mit Photovoltaikanlage z.B. für die Versorgung von LKW, Licht-, Kamera- und Sicherheitssystemen sowie ggfls. als Ergänzung der Stromversorgung von Auto- und/oder Rasthöfen
 
Einparkleitsystem unter Einbindung von Abstands- und Begrenzungssensoren, sensorischer Ausleuchtung der jeweiligen Einzelboxen bei An- und Abfahrt und Ampelsystem zur Positionierung
 
Einfahrtsschutz aus Gummi oder Kunststoff zur erleichterten Einfahrt der Boxen
 
Überwachungskabine  auf  dem  Dach  für  Sicherheitspersonal  mit  Aussichtsplattform,  Dockingstationen  für  Drohnen, Suchscheinwerfern und Videokameras
Das Konzept

Beim Parkplatzkonzept „Comfortparking“   handelt es sich um die Errichtung von kombinierten Parkplätzen für alle autobahnfähigen Kraftfahrzeuge unter Einbindung von separaten Nutz- und Lastkraftwagenarealen. Hierbei ist eine Grundsicherung bzw.  Überwachung der  freien  Areale  für  PKW,  Krafträder und  Campingfahrzeuge* durch  die Gestaltung und Beschaffenheit von ähnlich Truck-SAFE ebenso gewährleistet wie die zusätzliche Sicherheit angrenzender Wohn- und Industriegebiete.

Ebenfalls soll Comfortparking als Erweiterung der bereits vorhandenen Infrastruktur zu verstehen sein.  Hierzu zählen ebenso bewirtschaftete als auch nichtbewirtschaftete Rastanlagen, welche durch die Erweiterungen als Comfortparking - Areale neben sicherheitstechnischen und wirtschaftlichen Mehrwerten auch besonders hohe Mehrwerte bei der Zu- Gewinnung von Flächen zur Errichtung neuer Parkplatz-Areale in der Bevölkerung erhalten.

Hinweis zu *: Für sog. private Gespanne (PKW mit Anhänger und/oder Mitläufer) und größere Campingfahrzeuge sollte bei der Parkplatzgestaltung ein zusätzlich ausgewiesenes Areal eingeplant werden. Um einer Zweckentfremdung seitens gewerblich verwendeter Nutzfahrzeuge vorzubeugen sollten diese Sonderparkflächen innerhalb der Comfortparking Areale eingeplant werden.


Vorwort zur Situation zum Ausbau vorhandener LKW-Parkflächen an Rast- und Autohöfen

Der Ausbau von vorhandenen LKW-Parkflächen an Autobahnen erweist sich bereits seit einigen Jahren als sehr schwierig. Immer wieder stoßen Ausbaupläne auf Wiederstände seitens Bürgerbewegungen und/oder fehlgeleiteten Politikern/innen denen das Wohl einzelner Grashalme wichtiger als das Wohl und die Sicherheit von Menschen ist.

Zu oft kommen Ausbaupläne für LKW-Stellplätze mit dem Argument des Naturschutzes zum Erliegen, weil eine Erweiterung natürlich auch Landfläche benötigt. Landflächen an Vegetationen am Rande von Autobahnen, aber natürlich auch immer irgendwie von findigen und übereifrigen Menschen auf die sonderbarsten Weisen als Naturschutzgebiet erklärte Flächen um nur eins zu bewirken, nämlich Parkflächen für gehasste LKW zu verhindern, auch wenn manchmal nur kurze Zeit später für dieselben Flächen, von den selben Menschen z.B. für einen Freizeitpark gestimmt wurde.

De facto eine Ausbaulösung muss geschaffen werden, welche nicht nur alle Beteiligten zufrieden stellt, maximale Sicherheit und Hygiene bietet sondern auch in keinster Weise eine ökologisch-politische Angriffsfläche bietet.


Die Lösung liegt in der Luft

Gerade  auf  größeren  Rasthöfen  sind  die  PKW-Stellflächen meist  sehr  großzügig  und  vor  allem  großflächig bemessen. Meist sind diese auch noch mit zusätzlichen Fahrspuren, sehr großen Begehungsflächen (überbreite Fußwege) und Grünflächen angeordnet. Leider bieten diese nett gemeinten Wohlfühloasen den PKW -Fahrern/innen einen sehr großen Komfort der zulasten der meist sehr kargen LKW -Stellplätze und deren Fahrpersonal geht.

Geht man von einer durchschnittlichen Parkdauer von ca. 2,5 Stunden für PKW im Verhältnis zu den gesetzlich geregelten Lenk- und Ruhezeiten für Busse und LKW aus sollte man generell den Komfort und Wohlfühlfaktor mehr auf Busse und LKW verlagern. Hierzu wären neben großzügigen Parkflächen auch Schallschutzwände für Parkflächen welche zur Autobahn ausgerichtet sind und Stationen mit Klimaanlagen (ähnlich wie früher die Heizungen und Lautsprecher in Autokinos) für LKW ohne Standklimaanlagen denkbar.

Um zusätzliche Parkflächen für LKW zu schaffen und gleichzeitig den ökologischen Bedenken der benachbarten Bevölkerung und einiger lokalen Politiker/innen gerecht zu werden sowie möglichst zeitnah den dringlichst erforderlichen Ausbau voranzubringen wären Parkdecks für PKW und eine Umgestaltung der vorhandenen PKW - Parkflächen zu LKW-Parkflächen sicherlich eine gute und kostenbewusste Lösung.

Zusätzlich kann am äußeren Innenrand der Rastanlagen dann auch noch unser im Hauptkonzept Truck SAFE vorgestelltes Übernachtungskonzept „Sleepbox“ installiert werden, welches dem Fahrpersonal eine günstige aber komfortable und sichere Übernachtung garantiert.


Komfortzonen für PKW-Fahrer/innen und LKW-Parkplätze ohne jeglichen Schutz gegen Lärm und Abgase
 
 
 
 
Die Vorteile für das Fahrpersonal durch Anpassung der Parkplatzmarkierungen…
 
 
Eine seitliche Anpassung bzw. Umkehrung der Parkplatzmarkierungen ermöglicht das Parken der LKW mit der Ausrichtung der Hecks zur Fahrbahn, welches besonders wichtig bei der ersten LKW -Parkreihe auf Rastanlagen ist. Neben  einer  Verringerung  der  Lärmbelästigung  für  das  Fahrpersonal,  verringern  sich  auch  die Emissionsbelastungen für das Fahrpersonal, besonders wenn auch noch zusätzliche Lärmschutzwände verbaut werden sowie eine erweiterte Begrünung der Lärmschutzwände und der Trägerkonstruktionen der Parkebenen erfolgt. Ebenfalls denkbar wäre ein optionales Belüftungssystem, welches gerade LKW ohne Standklimaanlagen zugutekäme.
 
 
Weitere Vorteile sind die Möglichkeiten von Installationen von Überwachungssystemen mit Kameras, Sensoren etc. sowie besonderen Absperrvorrichtungen.
 
 
Natürlich sind für das obere Parkdeck ein 3 Meter hoher möglichst feinmaschiger Rundumschutz sowie Treppenauf- und – abgänge sowie mindestens ein behindertengerechter Aufzug mit eingeplant.
 
 
 
Optionale Mehrwertergänzungen
 
 
Regenwasser-Speicher mit Aufbereitungssystem als Nutzungswasser z.B.  für  WC-Spülungen, Bewässerung  von Pflanzen, Löschwasser mit Hochdruckpumpensystem etc.
 
Wetterschutzdach mit Photovoltaikanlage z.B. für die Versorgung von LKW, Licht-, Kamera- und Sicherheitssystemen sowie ggfls. als Ergänzung der Stromversorgung von Auto- und/oder Rasthöfen
 
Einparkleitsystem unter Einbindung von Abstands- und Begrenzungssensoren, sensorischer Ausleuchtung der jeweiligen Einzelboxen bei An- und Abfahrt und Ampelsystem zur Positionierung
 
Einfahrtsschutz aus Gummi oder Kunststoff zur erleichterten Einfahrt der Boxen
 
Überwachungskabine  auf  dem  Dach  für  Sicherheitspersonal  mit  Aussichtsplattform,  Dockingstationen  für  Drohnen, Suchscheinwerfern und Videokameras
Alternative bei geringem PKW-Parkflächenangebot
 
 
Da die meisten LKW-Parkflächen auf Rasthofarealen die gleiche Anordnung haben besteht die Möglichkeit diese Flächen mit einem erhöhten Parkdeck auf ca. 5 Meter zu versehen. Diese können je nach topografischer Lage entweder mit jeweils einer zusätzlichen Auf- und Abfahrt oder mit einer speziellen LKW-Hubbühne versehen werden. Bei den Auf- und Abfahrten muss allerdings eine deutlich niedrigere und somit verlängerte Bauart wie bei einem PKW-Parkhaus eingeplant werden.

Die Vorteile
 
Kosten  für  teure  Bodengutachten, Entwässerung des  Erdreiches, zusätzliche Boden-  und  Erdbaumaßnahmen entfallen. Da man bei den meisten vorhandenen LKW-Parkflächen an Autobahnen von einer zur Fahrbahn ausgerichteten  Fläche  ausgehen  kann,  können  Auf-  und  Abfahrten  direkt  mit  den  Auf-  und  Abfahrten  der Rastanlagen verknüpfen. Somit können bürgerliche und  politische Gegenmaßnahmen in  Punkto Umwelt-  und Naturschutz in den meisten Fällen umgangen werden.
 
Weitere Reduzierung der Baukosten durch den Einbau von Hohlkörpern in die Betondecke wodurch sich das Eigengewicht der Decke reduzieren lässt, wodurch weniger tragende und störende Säulen nötig werden. Werden diese Decken als Rippendecke konzipiert können in Deutschland auch die preisgünstigeren U-BOOT Elemente verbaut werden wodurch sich  die  Errichtungskosten signifikant reduzieren lassen. Das  würde die  Fläche von versiegelten Böden reduzieren und schlagartig die Parkflächen verdoppeln.
 
Um dem ganzen auch optisch einen "grünen" Anstrich zu geben könnten die Lärmschutzwände und die Trägerkonstruktionen der Parkebenen begrünt werden. Dabei würden Kletterpflanzen in Tröge gepflanzt die am Boden stehen und dort auch bewässert. Dies könnte von dem Reinigungspersonal das sowieso die WC Anlagen betreut, mit übernommen werden. Die offenen Seitenflächen werden dabei mit Stahlseilen "vergittert" damit die Pflanzen hochwachsen können.


Mit der LKW-Schnauze voll im Lärm und Dreck kann bald ein Bild der Vergangenheit sein

Erweiterung der oberen Parkdecks inkl. Parkmöglichkeiten für PKW-Gespanne
und Zusatzoptionen für sicheres Auffahren
  
Um auch gerade in den Ferienzeiten sog. PKW-Gespannen, also PKW mit Anhängern genügend Parkraum einzuräumen ohne die unteren Parkplätze für Busse, LKW und Schwertransporte zu blockieren haben wir hierfür auf den Parkdecks speziell ausgewiesene Parkbuchten eingeplant. Ebenfalls eingeräumt haben wir sog. PKW-Doppelhebeaufzüge zur komfortablen Auffahrt. Die separaten Parkbuchten werden so platziert, dass die Nutzer/innen minimalsten Rangieraufwänden  ausgesetzt sind.
 
Die Möglichkeit der Installation von einem Doppel-Hebeaufzug für PKW bürgt gleichzeitig zwei Vorteile, denn neben der komfortablen Auffahrt für die o.g. PKW-gespanne ist der jeweilige Doppelhebeaufzug auch für den Transport von jeweils zwei einzelnen PKW geeignet, sodass auch für ungeübte und/oder unsichere Parkdeckbefahrer/innen eine komfortable und sichere Alternative der Auffahrt besteht und somit auch eine Nutzungspflicht gewährleistet ist.

Parkdeck statt Parkhaus
 
Im Gegensatz zu klassischen Parkhäusern soll hier ein offenes Parkdeck, welches lediglich zu den Fahrspuren der Autobahn mit einer Schallschutzwand versehen ist sowie einem optionalen Teil-Dach z.B. für eine Photovoltaik-Anlage seine Anwendung finden. Die Vorteile hierbei sind neben einer hohen Kostenersparnis, eine besondere Wartungsfreundlichkeit und deutlich bessere Sicherheitsbedingungen z.B. für Kameras und Wachdienste vor allem eine kurze Bauzeit.
 
Besonderes: Neben einem halbgeschlossenen Treppenhaus soll zusätzlich ein Behindertengerechter Aufzug sowie ein PKW-Doppelhebeaufzug für sog. PKW-Gespanne und für unsichere Parkdeckbefahrer/innen für die komfortable Nutzung des Parkdecks sorgen.
 
Um die Zufahrt und das Einparken für LKW bestmöglich zu optimieren und auch Schäden z.B. beim Einparken an den Stützelementen unterhalb des Parkdecks und an den LKW zu minimieren sowie evtl. auch eine Belegung der einzelnen Parkbuchten zu koordinieren um langfristig neben den üblichen Schutzecken und einer sensorischen Anzeige im optimalen Sichtbereich der Fahrer/innen auch eine optionale Reservierung der einzelnen Parkbuchten zu ermöglichen wäre die beste Lösung ein teilautonomes Ein- und Ausparkmanagement.
 
Bemerkung: Obwohl bereits heute einige Anbieter mit einer optionalen Reservierung von LKW-Stellflächen werben sollte man darauf hinweisen, dass laut Fernstraßengesetz eine Reservierung auf Rastanlagen an Bundesautobahnen grundsätzlich nicht zulässig ist. Wenn allerdings ausreichende LKW-Stellflächen geschaffen würden, besteht sicherlich alleine aus ökologischen und verkehrssicherheitsrelevanten Gesichtspunkten die Möglichkeit einer Anpassung der Gesetzgebung um den inländischen Personen- und Gütertransitverkehr bzw. die damit verbundene Regelung der  Lenk- und Ruhezeiten über eine digital gesteuerte Reservierung von Bus- und LKW-Parkflächen zu optimieren. Hierdurch ließen sich zum einen deutlich der Kraftstoffverbrauch sowie die damit verbundenen Emissionswerte und zum anderen das Unfallrisiko reduzieren.

Alternativ können PKW auch vollautomatisierte robotergesteuerte Parkplatzebenen je nach Örtlichkeit zum Einsatz kommen. Die Kostenersparnis gegenüber Parkdecks liegt zwischen 30 und 35%.
 
Automatisierte Parksysteme schaffen eine höchstmögliche Parkdichte, bei maximaler Raumausnutzung, bei Einsatz modernster Technik in der Entwicklung und Herstellung. Außerdem entfällt die lästige Parkplatzsuche. Das Fahrzeug muss nur in der Übergabekabine abgestellt werden und das System befördert das Fahrzeug vollautomatisch an einen freien Platz innerhalb der Anlage.
 
Die Parkebenen und das Liftsystem sind mit einem innovativen Fördersystem zum Umsortieren der Fahrzeuge auf Paletten in X Y-Richtung ausgestattet. Hierdurch ergibt sich ein vollautomatisches Parken im Puzzleprinzip XY auf 1 bis 4 Parkebenen für bis zu 50 Fahrzeuge in mindestens 2 Reihen hintereinander.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Anlage automatisiertes Parken!
Autonome Gastrokultur inkl. „ SleepBoxen“

Bei den infrage kommenden Sanitär- und Übernachtungsmodulen handelt es sich um das Übernachtungskonzept „SleepBox“ der Firma Stay to day. Im Anschluss finden Sie einige Informationen zu diesem System.

Details zu den Einsatzmodulen:

Mit einem Platzbedarf von gerade einmal 2,20 qm pro Kabine bieten die „SleepBoxen“ gerade auf Rastanlagen die optimale Nutzung der Randflächen. Zusätzlich bietet der Aufbau der einzelnen Module großzügige Gestaltungsmöglichkeiten. So ist es sogar möglich statt einem einzelnen Übernachtungskomplex, mehrere kleinere Einheiten zu verteilen.







Von Check-In bis zu Geräteparks

Von der Einfahrtskontrolle über Check-In bis zur autonomen Gastro- und Wellness-Kultur, mit Ihrer Identität sind Sie willkommener Gast und kommen in den Genuss eines komfortablen Aufenthalts. Denn zu Ihrer eigenen Sicherheit nutzen Sie entweder über Ihre Fahrerkarte oder über Ihre persönliche Park-ID-Karte, die Sie komfortabel und kostenlos durch die Registrierung (natürlich auch kostenlos) Ihres  Personalausweises oder Reisepasses sofort an einem unserer Terminals in den Truck-SAFE Comfort-Arealen erhalten alle Annehmlichkeiten die unsere Areale bieten.

Neben einem automatisierten Check-In zu den SleepBoxen bietet das Areal der Gastrokultur eine Vielzahl an Zugängen und Geräteparks, die den Aufenthalt so angenehm wie möglich machen sollen.

Vom klassischen Heißgetränkeautomaten über komfortable Menue- und Snackautomaten bis zu individuellen Materialautomaten, welche z.B. Einweg-Bettwäsche, Sanitär- und Hygieneartikel uvm. beinhalten soll das Konzept möglichst viele Wünsche erfüllen. – Auch Automaten mit den notwendigsten Lasi- und Verschleißartikeln sollen hier ihre Anwendung finden.

Komfortabel und sicher soll der Zugang über die Fahrerkarten und über Chipkarten, welche die Nutzer direkt nach Registrierung erhalten geregelt werden.

Ein kleiner Einblick in die Zukunft zeitgemäßen Parkens an Autobahnen

Durch Sicherheit, Komfort und Entspannung zu einer besseren Reise und zu weniger Unfällen
 
Unterkunfts-Upgrade „Apart DeLUXE“
Autonome Rastanlagen Sicherheitsstufe 5


Alternativ zu unseren ursprünglichen CUBUS-Unterkünften bieten wir angelehnt an die neuesten Entwicklungen auf dem Modulbaumarkt sowie unseren Erfahrungen während des Lockdown/Shutdown in der COVID19-Pandemie 2020 ab sofort unsere Luxus-Modullösung „Apart DeLUXE“ an. Diese bietet nahezu allen Komfort und die Annehmlichkeiten eines guten Hotelzimmers mit folgenden Ausstattungsmerkmalen:

Die Ausstattungsmerkmale im Überblick:
 
·        eigene Badezimmer mit Duschkabinen und WCs
·        Doppelbetten
·        Küchenzeilen
·        Bequeme Sitzgruppen
·        Klimaanlagen
·        WLAN
·        TV
·        Selbstreinigende Toilettensitze
·        Sensorgesteuerte Wascharmaturen
·        Sensorgesteuerte Einweghandtuch und Seifen-Spender
·        Zuschaltbare Luftreinigungssysteme inkl. Dekontaminierungseinheiten, welche die Raumluft reinigen, sterilisieren und Bakterien, Viren, Pilze, Sporen, Feinstaub und toxische Gase entfernen.
 
 
Unser Modulsystem „Apart DeLUXE“
Variabel in Größe und Ausstattung





Unterkunfts-Upgrade „SaniSAFE DeLUXE“
Autonome Rastanlagen Sicherheitsstufe 5


Auch zu unseren ursprünglichen CUBUS-Sanitärmodulen bieten wir ebenfalls aus den o.g. Gründen unsere zweckmäßige Luxus-Alternativ „SaniSAFE DeLUXE“, welche neben den komfortablen Aspekten vor allem hygienische und behindertengerechte Vorteile bieten.

Außerdem ist dieses System komplett mit unserem Modul-System „Apart DeLUXE“ kompatibel.
 
 
Die Ausstattungsmerkmale im Überblick:
  
·        Behindertengerechte Einzelmodule
·        Selbstreinigende Toilettensitze
·        Selbstdesinfizierende und reinigende Duschkabinen
·        Einzelduschkabinen mit festen Zugangselementen (keine Duschvorhänge)
·        Sensorgesteuerte Wascharmaturen
·        Sensorgesteuerte Einweghandtuch und Seifen-Spender
·        Zuschaltbare Luftreinigungssysteme inkl. Dekontaminierungseinheiten, welche die Raumluft reinigen, sterilisieren und Bakterien, Viren, Pilze, Sporen, Feinstaub und toxische Gase entfernen.
 
 
Unser Sanitär-Modulsystem „SaniSAFE DeLUXE“
Variabel in Größe und Ausstattung




Unterkunfts-Upgrade „FittWell DeLUXE“
Autonome Rastanlagen Sicherheitsstufe 5
 
 
Einleitung/Begründung
 
Der Mangel an Berufskraftfahrern/innen wird seit Jahren als „Wachstumsbremse“ im Transportgeschäft gesehen und die demographische Entwicklung wird diese Situation weiter verschärfen.
 
Für den Mangel an LKW-Fahrern/innen gibt es neben der strukturell bedingten Knappheit noch weitere Gründe, die größtenteils der Arbeitssituation geschuldet sind. Die Situation von Berufskraftfahrern/innen ist häufig geprägt durch lange Arbeitszeiten, geringe Entlohnung und ein hohes Ausmaß an psychischer und körperlicher Belastung. Außerdem empfinden Fahrer/innen die Wertschätzung seitens der Arbeitgeber oftmals als mangelhaft.
 
In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit Möglichkeiten einen Aspekt der Arbeitssituation zu verbessern, nämlich die körperliche Gesundheit.
 
Wie ist die gesundheitliche Situation der LKW-Fahrer/innen?
 
Erschreckend viele LKW-Fahrer/innen leiden an verschiedenen körperlichen Beschwerden, besonders an Rückenschmerzen. Bedingt durch Bewegungsmangel und die unnatürliche Haltung beim Fahren/innen entstehen Verspannungen, die unbehandelt zu chronischen Veränderungen des Skelett- und Muskelapparates führen können. Auch die Ernährung spielt eine sehr große Rolle in der Gesundheit der Fahrer, da unausgewogene Ernährung in Verbindung mit Bewegungsmangel zu Übergewicht führt.
 
Aus diesen schlechten Gesundheitsverhältnissen der Berufskraftfahrer/innen resultieren auch ernsthafte Probleme für den Arbeitgeber. Das Renteneintrittsalter der Personen aus Verkehrsberufen liegt durchschnittlich unter dem gesetzlichen Renteneintrittsalter und Langzeitkrankheitsausfälle kommen immer häufiger vor. Besonders angesichts des Mangels an Nachwuchs ist dies für Arbeitgeber sehr problematisch.
 
Warum die Gesundheit der LKW-Fahrer/innen fördern?
 
Durch die Verbesserung der Arbeitssituation können Gesundheit und Arbeitsfähigkeit aktueller Kraftfahrer/innen erhalten sowie jüngere Arbeitnehmer/innen für den Beruf interessiert werden. Fitness und Gesundheit sorgen für langfristig erstrebenswerte Ergebnisse, weniger Krankheitsausfälle und zufriedenere Mitarbeiter/innen. Die Steigerung der Wertschätzung der Fahrer/innen, die durch gesundheitliche Angebote empfunden werden würde, ist besonders in der heutigen Zeit von großer Bedeutung, da Arbeitnehmer/innen sich auf sozialen Medien verstärkt über Arbeitgeber austauschen und der Wettbewerb um die Fahrer/innen derzeit sehr groß ist. Außerdem ermöglichen Jobmatchingplattformen, wie auch TruckJobs, den einfacheren Wechsel des Arbeitgebers, da kann die Förderung der Gesundheit ein sehr starkes Argument für den möglichen Verbleib bei eben jenem Unternehmen sein.
 
Das erhebliche Potenzial des Gesundheitsmanagements den aktuellen Problemen im Transport- und Speditionsgeschäft zu begegnen, legitimiert den Aufwand für die Arbeitgeber allemal.

Gibt es steuerliche Vorteile für die Gesundheitsförderung von LKW-Fahrern/innen?
 
Der Staat bietet jedem Arbeitgeber eine Möglichkeit, von der jedoch nur die Wenigsten wissen. Zusätzlich zum Entgelt hat jeder Arbeitgeber die Möglichkeit, steuer- und beitragsfreie Zuschüsse zur Gesundheitsförderung an die Beschäftigten zu zahlen. Zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes und der betrieblichen Gesundheitsförderung stehen 500 € pro Arbeitnehmer/in und Kalenderjahr steuerfrei und damit auch beitragsfrei zur Verfügung. Unter betriebliche Gesundheitsförderung fallen Maßnahmen zur Änderung der Bewegungsgewohnheiten und arbeitsbedingten körperlichen Belastung, aber auch zur Ernährung und Betriebsverpflegung. Die Maßnahmen kann der Arbeitgeber entweder direkt selbst anbieten oder auch extern durchführen lassen.
 
Gesundheitsförderung als Wettbewerbsvorteil im Kampf um Personal
 
Angesichts des Fahrermangels, bedingt durch die mangelnde Attraktivität des Berufs und die demographische Entwicklung, ist die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der LKW-Fahrer/innen heute wichtiger denn je. Die Studie der Universität Stuttgart zeigt deutlich, dass in der Gesundheitsförderung ein großes Potenzial zur Verbesserung der Arbeitssituation liegt. Durch die von uns vorgeschlagenen Maßnahmen könnten Sie Ihr Angebot für Unternehmen mit verhältnismäßig wenig Aufwand ein Stück attraktiver machen, um im Wettkampf um Berufskraftfahrer/innen herauszustechen. Auf Job-Plattformen können eben jene Angebote das schlagende Argument für zukünftigen Arbeitgeber sein.
 
Gleiches gilt allerding auch für Außendienstmitarbeiter/innen, Montagearbeiter/innen und Geschäftsleute.

Auch das hier angebotene Modul-System ist natürlich mit unseren beiden vorangegangenen Systemen „Apart de Lux“ und „SaniSAFE DeLUXE“ komplett kompatibel und kann direkt mit in einen Einzelbau integriert werden. Alternativ können die einzelnen Modul-Systeme aber auch je nach Platzangebot einzeln aufgestellt werden.
 
Die Ausstattungsmerkmale im Überblick:
 
·        Behindertengerechte Einzelmodule
·        UV-Sauna mit LED-Bildwand zur Präsentation entspannender Videosequenzen. Hier können aber auch Werbesequenzen eingespielt werden um weitere, in unserer Kalkulation noch nicht berücksichtigte Umsätze zu generieren.
·        Whirlpool mit LED-Bildwand zur Präsentation entspannender Videosequenzen. Hier können aber auch Werbesequenzen eingespielt werden um weitere, in unserer Kalkulation noch nicht berücksichtigte Umsätze zu generieren.
·        Fitnessraum mit platzsparenden Sportgeräten, wie Laufbänder, Radsport-Simulatoren, Rudergeräte und Fitnessinseln. Auch hier können mit LED-Bildwände zur Präsentation entspannender Videosequenzen. Hier können aber auch Werbesequenzen eingespielt werden um weitere, in unserer Kalkulation noch nicht berücksichtigte Umsätze zu generieren.
·        Klimaanlagen mit Luftbefeuchtern, welche natürliche Aromen versprühen.
·        Zuschaltbare Luftreinigungssysteme inkl. Dekontaminierungseinheiten, welche die Raumluft reinigen, sterilisieren und Bakterien, Viren, Pilze, Sporen, Feinstaub und toxische Gase entfernen.
 
Angrenzende SaniSAFE DeLUXE-Module gewährleisten eine gründliche und nahezu perfekte Hygiene.



Die Sicherheitssysteme „Thermo- u. ThermoFlyCom“

Durch mobile Handgeräte und an Drohnen vormontierte Thermokameras können wir in Verbindung mit einem ausgefeilten Computersystem und einer sensiblen, intelligenten Software feinste Temperaturschwankungen erfassen und auswerten. Dadurch können zusätzliche Risikofaktoren frühzeitig erkannt werden. Unterstützt wird das System mit Mikrowellen-, UV- und Infrarotsensoren um einen Rundumschutz zu gewährleisten.

Die erfassbaren Risikofaktoren sind neben materiellen, gasförmigen und chemischen Substanzen, wie z, B. Betäubungsgase, Drogen, Sprengstoffe, Waffen etc., auch angespannte Situationen, wie z. B. eine erhöhte Gewaltbereitschaft und/oder Alkoholkonsum auch Angst, Panik o.Ä..
  
Zusätzlich zu einer visuellen Überwachung beinhaltet das fliegende Sicherheitssystem folgende Leistungen:
 
1.     Infrarot-und Mikrowellen gestützte Humanethologie* unter Berücksichtigung multikultureller Verhaltens-, Gestik- und Mimikmustern
2.     Audiovisuelle Emotionsinduktion unter Einbeziehung erprobter Mimik- und Gestik-Erkennung nach modernster Prosodie Klassifikation** (siehe Graphik)  
3.     Detaillierte Thermographische Darstellung und Überwachung der Emotions- Induktion unter biospektraler Beobachtung und Auswertung temperatur- chemischer Verhaltens Prozesse
4.     Material-und Formerkennung, z. B. Beschaffenheit und Zusammensetzung von Sprengstoffen, Gasen, Chemikalien, Waffen etc.
5.     Gewährleistung einer Notfallkommunikation durch ein eigenständiges, unabhängiges Durchsage- und Kommunikationsnetzwerk welches an den Drohnen vorinstalliert ist
6.     EMP – Konverter Auf diesem Wege können nichtkooperationsfähige Fahrzeuge kurzfristig z.B. beim Durchbrechen von Absperrungen kontrolliert ausgebremst werden


Bei den Handgeräten zur Thermoüberwachung handelt es sich um professionelle Wärmebildkameras mit Infrarot- und Mikrowellensensoren, welche optional mit einer humanethologischen Software ergänzt werden können.
 

Details zu den Einsatzmodellen:
  
Mit einem Temperaturmessbereich von -20 °C bis +600 °C, einer therm. Empfindlichkeit von nur 0,05 °C (bei 30°C) und einer Detektorauflösung von 384 x 288 Pixel, trumpft diese Wärmebildkamera ganz groß auf.
 
Diese Wärmebildkameras verfügen, über eine Realbildkamera, eine Fotoleuchte und DuoVision-Anzeigeoptionen zur Echtzeitanzeige von überlagertem Infrarot- und Realbild.

Vorteile für die Praxis:   
 
1.   Vollradiometrische IR-Kameras aus original EU-Fertigung
2.  50-Hz-Echtzeit-Messung und Echtzeit-Bildwiedergabe garantieren klare, hoch qualitative Wärmebilder
3.   Hohe thermische Empfindlichkeit
4.   Hohe geometrische Auflösung
5.   Präzise Temperaturmessung am ganzen Bild
6.   Duale Tasten-Touchdisplay-Steuerung
7.   5-10-Megapixel-Digitalkamera für brillante Realbildaufnahmen
8.   Robustes, stoßgeschütztes Design in Zweikomponenten-Bauweise mit Schutzart IP54
9.   Klappbares 3,5 Zoll-Touch-Farbdisplay
10. DuoVision-Funktion zur Bild-in-Bild-Anzeige
11. Integrierter Laserpointer
12. Vielfältige Messfunktionen
13. Bluetooth-Sprachaufzeichnung möglich (optional)
14. USB-Datenübertragung


Das Sicherheitssystem „Thermo- u. ThermoFlyCom“
 

Bei den infrage kommenden Drohnen handelt es sich um Multikopter mit 8 Rotoren, also sog.  Oktocopter. Sie bringen auch schweres Equipment spielend in die Höhe. Für die Praxis geschaffen können die  Copter also mit Thermoüberwachung in Form von professionellen  Wärmebildkameras mit Infrarot- und Mikrowellensensoren, welche optional mit einer humanethologischen Software ergänzt werden können ausgestattet werden. Zusätzlich können die Copter auch mit Realbild- und UV-Kameras  ergänzt werden. Optional können die Drohnen auf feste Flugbahnen und Zeiten, mit vollautomatisierten Start- und Landemanövern programmiert werden. Ein vollautomatisierter Algorithmus in den Zeitlichen Abläufen macht das System nahezu unangreifbar.
 
 
Details zu den Einsatzmodellen:
 
Durch eine Hebekraft mit bis zu 80 KG und einer Flugzeit von bis zu 120 Minuten eignen  sich die infrage kommenden Copter besonders für die Überwachung von den meist an den Rastanlagen angrenzenden Waldrändern.


Das besondere Anforderungsprofil an das Sicherheitspersonal
 
Neben einem einwandfreien Leumund wird das Sicherheitspersonal in einer 40er Unterweisung, in Waffenkunde, in Ersthilfe und im direkten Umgang mit dem technischen Equipment unterrichtet. Alternativ kommen auch Bewerber mit einer gewerblichen Unterweisung nach 34 a infrage.
 
Nach erfolgreicher Unterrichtung legen die Bewerber neben den offiziellen Prüfungen eine zusätzliche Prüfung im Umgang mit dem technischen Equipment insbesondere im Umgang mit den Drohnen beim Betreiber ab. Hierzu zählen neben der Steuerung der Dohnen auch die Erfassung und Auswertung von Thermodaten. Des Weiteren absolvieren die Bewerber ein Training in Eskalationsbewältigung.
 
Zusätzlich unterliegen die Bewerber einer Überprüfung um evtl. extremistische Aktivitäten und/oder Verbindungen ausschließen zu können. Von Vorteil sind natürlich Fremdsprachenkenntnisse und/oder eine evtl. militärische Laufbahn.
 
Optional kann das Sicherheitspersonal auch zusätzliche Kontrollen zu Lenk- und Ruhezeiten durchführen.


Zusatzmaßnahmen
 
Als Zusatzmaßnahmen sind neben mobilen Zentraleinheiten mit erweiterten Funktionen auch der Schutz von angrenzenden Wohngebieten und Großveranstaltungen vorgesehen. Hierdurch können nicht nur Skeptiker und Zweifler gegenüber dem Transportgewerbe von diesem Konzept überzeugt werden sondern sogar ein Zugewinn von Befürwortern für neue Park- und Stellflächen gewonnen werden.
 
In den folgenden Beispieldarstellungen wollen wir Ihnen näher bringen wie z.B. die mobilen Zentraleinheiten operative eingesetzt werden können und welche Wirkung sie auf die Öffentlichkeit haben.
 
 
Die mobilen Zentraleinheiten
Die mobile Zentraleinheit Safety ONE im Detail:


Ein möglichst repräsentativer Event- und Show-Truck soll beruhigend und zugleich zukunftsweisend operieren sowie von seinen Hauptaufgaben ablenken.

Neben einer innovativen Operations- und Überwachungseinrichtung befinden sich auf dem Trailer 5 – 6 Start- und Landeplätze für die im Konzept beschriebenen Octocopter inkl. Ladestationen. Eine Zentraleinheit ist Zentralstelle für ca. 20 - 25 Parkplatzanlagen in der jeweiligen Region. Die Standardbesatzung jeder Zentraleinheit „Safety ONE“ besteht aus 3 Mitarbeitern. Diese könnten auch kurzfristig für Großveranstaltungen und Demonstrationen eingesetzt werden um als Terrorprävention zu agieren und Gefährdungen durch Gefährder und/oder gefährlichen Stoffe auszuschließen. Siehe Thermo-Humanethologische Erfassungssysteme „ThermoFly und ThermoCom!
 
 
Zusätzlich sollen 10 Trucks als Reserve zur Verfügung stehen.


Die mobile Zentraleinheit Safety TWO im Detail:

Auch der kleine Bruder des „Safety ONE“ soll beruhigend und zugleich zukunftsweisend operieren sowie von seinen Hauptaufgaben ablenken

Bei der Zentraleinheit „Safety TWO“ gibt es neben einer innovativen Operations- und Überwachungseinrichtung 2 Start- und Landeplätze für die im Konzept beschriebenen Octocopter inkl. Ladestationen. Eine Zentraleinheit „Safety TWO“ ist als kurzfristige Zentralstelle für ca. 8 - 10 Parkplatzanlagen in der jeweiligen Region konzipiert. Die Standardbesatzung jeder Zentraleinheit „TWO“ besteht aus 2 Mitarbeitern. Auch diese könnten kurzfristig für Großveranstaltungen und Demonstrationen eingesetzt werden um als Terrorprävention zu agieren und Gefährdungen durch Gefährder und/oder gefährlichen Stoffe auszuschließen. Siehe Thermo-Humanethologische Erfassungssysteme „ThermoFly und ThermoCom!

                                                                                                               
Das Konzept komplett
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Anlage autonomes Parken
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Nach fast 1 Jahrzehnt Verhandlungen mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), dem heutigen Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) erlaube ich Ihnen hier einen Einblick in das Ergebnis, welches den BGV/FahrGut nun ermächtigt Investoren und Konzessionäre für alle unbewirtschafteten Rastanlagen an deutschen Autobahnen zu gewinnen.

Aber lesen Sie selbst hier und jetzt, denn die wichtigste zum Teil beglaubigten Dokumente des BMVI können Sie hier einlesen oder downloaden.

Bei näherem Interesse, senden Sie mir bitte eine Nachricht über unser Kontaktformular!
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