Points for Next Heroes - BGV-Bundesvereinigung Güter-Transport u. Verkehr

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Mit JobCentern und Trinkhallen zu neuen Bus- und LKW-Fahrern/innen
Points for Next Heroes
Bist Du bereit für Dein neues Leben


FahrGut meets Job Center

Zusätzlich zu der geplanten Promotion- bzw. Rekrutierungs-Tour FairTop - Next Heroes platziert BGV/FahrGut je teilnehmendem Job Center (Eingangshalle) einen „Point for Next HEROES“, einen ansprechenden Info- bzw. Bewerbungsstand (ähnlich einem Messestand) im typischen Kampagnendesign mit jeweils folgender Ausstattung:

  • 4 Digital-Tower (jeweils mit einem I-Pad bestückt)
  • Aufstellern mit Infofoldern
  • Plakaten
  • Roll-Up`s

Zusätzlich sollte für Bewerber/innen beim jeweiligen Job Center eine Expressabwicklung z.B. in Form eines oder mehrerer Expressschalter eingerichtet werden. Der Hintergrund hierfür ist wartende Leistungsbezieher/innen, welche gerade in Stoßzeiten in meist sehr langen Warteschlangen stehen zu dem Info- bzw. Bewerbungsstand zu bewegen ohne das diese Angst vor noch längeren Wartezeiten z.B. durch ein erneutes Anstellen haben müssen.

Alternativ kann auch eine beschleunigte Abwicklung durch Herausgabe von gesonderten Wartenummern, welche separat aufgerufen werden könnten erfolgen.

Optional kann auch ein Motivationsteam für zusätzliche Wahrnehmung und die Motivation einer Bewerbung z.B. mit einer Erfahrungsstory als ehemalige ALG II – Bezieher sorgen.



Beispiel Story Erfahrungsbericht:

Wer von Euch kennt das nicht? Neuer Job oder Ausbildung. Man geht endlich arbeiten, freut sich auf die Kohle und spätestens bei der zweiten Löhnung, paff Konto- oder sogar Lohnpfändung und wenn Du Glück und ein P-Konto hast bist Du wieder beim Einkommen wie ALG II.

Und wer von Euch hat schon keine Schulden? Ja klar alle reden über überschuldete Harzer, aber mal ehrlich, ich hab den ganzen Mist auch hinter mir. Man geht arbeiten, richtet die Wohnung ein, zahlt seine Kredite und paff Stellenabbau und man ist fällig. Mit ALG I kommt man gerade noch klar, kann auch noch die ein oder andere Rate zahlen, aber Irgendwas bleibt schon auf der Strecke, Mahnung und dann Blutsauger pur, Inkassounternehmen und wer von Euch kennt das nicht wie schnell aus nem Hunderter dann 3- 400 Euro werden und aus 3 Mille Schulden über die Zeit 12-20.000? – Wofür also noch arbeiten gehen, wenn man die ersten Jahre eh nicht wieder auf die Beine kommt, oder?

Aus den Gründen solltet ihr Euch hier Mal wirklich informieren, denn FairTop bietet Euch keinen neuen Job sondern ein neues Leben, ohne Pfändungsangst, mit gutem Lohn und einer echt geilen Lösung für all Eure finanziellen Probleme.

Seit Helden für Eure Kinder, Freunde, Eure Familien oder einfach nur für Euch selber! Also Leute kriegt Euren Hintern hoch, denn wer die Chancen hier nicht wahr nimmt gehört ansonsten  wirklich ein Tritt in den selbigen.



Die Mini-Point`s for Next HEROES - Social Digitization 4.0
Über Hotspots sozial-schwacher Menschen in den Dialog zur Bewerbung

Um zumindest an einem Minimum des öffentlichen Lebens teilzunehmen finden sich immer mehr Menschen in sozial-schwachen Lebenslagen insbesondere Menschen, welche Leistungsbezug  nach SGB III bzw. ALG II beziehen an kiez-typischen Hotspots wie z.B. den klassischen Trinkhallen, Imbissbetrieben, Tankstellen usw. ein. Aber auch die Begegnungsstätten der paritätischen Wohlfahrtsverbände erleben einen stetig wachsenden Zulauf, auch außerhalb der mittlerweile leider immer notwendiger werdenden Essensausgaben. Gleichzeitig ist auch ein Anstieg junger Menschen und Jugendlicher in diesen Bereichen zu verzeichnen.

Bei den gewerblichen Hotspots liegt es sicherlich auch daran, dass der/die ein/e oder andere gerade kurz vor jedem 1sten des Monats an vielen dieser Hotspots anschreiben kann, nachdem er/sie sich an dem infragekommenden Hotspot z.B. einer Trinkhalle durch persönliche Anwesenheit erst einmal etabliert hat. Hierdurch sind auch die hier anwesenden Jugendlichen besonders freundlich und zugänglich.

Als also nicht nur im Trend sondern besonders zeitgemäß und vor allem hilfreich erscheint uns hierdurch einen weiteren Schritt in die externe soziale Digitalisierung unserer Fahrer-Offensive zu gehen. An im Quartalstonus (alle 3 Monate) wechselnden Standorten werden wir zusätzlich 100 Mini-Points for new HEROES an o.g. Hotspots für sozial-schwache Menschen platzieren.

Diese bestehen aus jeweils einem Pappaufsteller unserer Kampagnen-Helden, welche Info-Folder tragen und einen vernetzten Digital-Tower beherbergen. Im Ruhemodus laufen hier ansprechende Animationen, welche bei Berührung mit den Interessenten in den Dialog treten um sie oder ihn von der Idee einer Bewerbung zu überzeugen. Einen weiteren Beitrag werden natürlich auch die Mitarbeiter/innen der aufgeführten Hotspots leisten zumal diese entweder persönlich (siehe besondere Honorierung von gewerblichen Anbietern) oder als Organisation (siehe besondere Honorierung von sozialen Einrichtungen und Schulen) von jeder potentiellen Bewerbung profitieren.






Die Hotspots in den jeweiligen Einzugsgebieten der Kampagne:

  • Soziale Begegnungsstätten für langzeitarbeitslose Menschen und/oder sozial-schwache Jugendliche, wie z.B. der AWO, des DRK, der Tafeln, der Caritas, der Diakonien etc.

  • Vor klassischen Trinkhallen (Kioske) in sog. Kiezen sozial schwacher Wohn- und Infrastrukturen
  • In sog. Spätkaufs in sog. Kiezen sozial schwacher Wohn- und Infrastrukturen.
  • In Kneipen in sog. Kiezen sozial schwacher Wohn- und Infrastrukturen.
  • In Imbissbetrieben in sog. Kiezen sozial schwacher Wohn- und Infrastrukturen.
       
  • Je nach Infrastruktur werden in der heutigen Zeit auch immer häufiger ortsansässige Tankstellen zu Hotspots von langzeitarbeitslosen Menschen sodass diese je nach Örtlichkeit ebenfalls angesprochen werden.


Besondere Honorierung gegenüber sozialen Einrichtungen und Schulen:

Die o.g. Begegnungsstätten erhalten für Aufstellungsort eine monatliche Pauschale in Höhe von 100,00 EURO zzgl. einer Pro-Kopferfolgsprämie in Höhe von je 50,00 EURO, welche in Form einer Spende ca. 4 Wochen nach Standortwechsel übergeben wird. Diese Erfolgsprämie richtet sich nach Menge der tatsächlichen Einstellungen.


Besondere Honorierung gegenüber gewerblichen Anbietern:

Die o.g. Trinkhallen, Spätkaufs, Imbissbetriebe, Kneipen, Tankstellen usw. erhalten ebenfalls eine monatliche Pauschale in Höhe von 100,00 EURO sowie eine Pro-Kopfprämie in Höhe von 50,00 EURO für jede/n eingestellte/n Bewerber/in. Bei Standortwechsel erfolgt nach ca. 4 Wochen eine Endabrechnung.

Optional ist je nach Erfolg der einzelnen Standorte eine Verlängerung auf unbestimmte Zeit möglich.




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