KI-Erkennung - BGV-Bundesvereinigung Güter-Transport u. Verkehr

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KI in der Medizin zur Analyse großer Datenmengen
KI erkennt eine Krankheit, auch wenn der Patient keine Symptome aufweist




KI in der Medizin zur Analyse großer Datenmengen

KI-Anwendungen unterstützen Fachkräfte im Gesundheitswesen bei der genauen Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten. KI wird eingesetzt, um

  • klinische Arbeitsabläufe zu verwalten,
    über Chatbots zu kommunizieren,
    Patienten anzumelden,
    medizinische Bilder zu interpretieren,
    bei Operationen zu helfen.
  • über Chatbots zu kommunizieren,
  • Patienten anzumelden,
  • medizinische Bilder zu interpretieren,
  • bei Operationen zu helfen.

Die KI treibt den digitalen Wandel in der Branche voran und ist in der Lage, einige Herausforderungen zu bewältigen. Zum Beispiel bei der Speicherung, Analyse und Verwaltung von Daten. Im Gesundheitswesen nimmt die Menge der medizinischen Daten jedes Jahr zu. Zu diesen Daten gehören Krankenakten, Rezepte, klinische Forschungsdaten und vieles mehr. Die Branche ist nicht in der Lage, diese großen Mengen zu bewältigen. Dank der Speicherkapazitäten von Big Data können KI-Algorithmen die Daten extrahieren, segmentieren und ordnen. Bei Bedarf analysieren die Algorithmen dann die Daten und geben Einblicke in die jeweiligen Prozesse. Auf diese Weise können Gesundheitsdienstleister Krankheiten besser diagnostizieren und fundierte Entscheidungen über ihre Behandlung treffen. Damit verbessert sich die Patientenversorgung allgemein.

Eine weitere Herausforderung im Gesundheitswesen ist die Erkennung von Krankheiten. KI-Technologie misst und verfolgt Symptome schneller und genauer als ein Mensch. Und KI-gestützte Tools sind in der Lage, eine Krankheit auch dann zu erkennen, wenn ein Patient keine Symptome aufweist.

KI erkennt eine Krankheit, auch wenn der Patient keine Symptome aufweist

KI führt auch dazu, dass Krankheiten frühzeitig behandelt werden. So erhöht sich die Überlebensrate deutlich, auch bei sehr schweren Erkrankungen. KI-Modelle analysieren Echtzeitdaten, bewerten die Art der Krankheit, charakterisieren sie und schlagen notwendige Behandlungen vor.

Ein Beispiel aus der Praxis: Behandlung von Krankheiten

Vor einigen Jahren ging das Schweizer Unternehmen Novartis eine Kooperation mit einem Anbieter von KI-Lösungen, IBM Watson Health, ein. Ihr gemeinsames Ziel war es, die Behandlung von Brustkrebs zu verbessern. Das Duo entwickelte eine kognitive Lösung, die fortschrittliche Analyseverfahren für reale Daten nutzt. Diese Lösung liefert bessere Erkenntnisse über die zu erwartenden Behandlungsergebnisse. Sie kann auch die Einnahme komplexer Arzneimittelkombinationen simulieren. Anhand dieser Daten können Ärzte die richtige Therapie für die Krebsbehandlung auswählen.

Die Zusammenarbeit war für alle Seiten von Vorteil. Die Ärzte wurden mit neuen Behandlungsverfahren vertraut gemacht, und beide Unternehmen konnten neue Einnahmequellen erschließen. Außerdem konnten sie ihren Kundenstamm erweitern. So konnte IBM beispielsweise Pfizer und Teva davon überzeugen, seine Software für die Arzneimittelforschung zu nutzen.

Vorteile

Pflege wird produktiver. Mit KI-Lösungen können Ärzte mehr Zeit für die direkte Patientenversorgung aufwenden. Das hilft Patienten, verhindert aber zum Beispiel auch Burnout bei Medizinern.

Daten werden strukturiert. Dank ihrer Rechenleistung kann die KI große Datenmengen verarbeiten. Algorithmen kategorisieren diese Daten dann. Gesundheitsdienstleister gewinnen daraus wichtige Erkenntnisse, die zur Verbesserung interner Prozesse und zur Leistungssteigerung beitragen.

Arbeitsprozesse werden vereinfacht. KI ist in der Lage, Aufgaben zu übernehmen, die normalerweise von Menschen ausgeführt werden. Die Durchführung dieser Aufgaben mit KI erfordert jedoch viel weniger Zeit und Geld.

Gesundheitswesen wird zugänglicher. KI kann bestimmte diagnostische Aufgaben übernehmen. So trägt KI dazu bei, den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen zu beheben.


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